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  • aus der Luft fotografiert: die drei Gebäude der neuen Werkstatt, das bläuliche Dach ist sehr markant
  • ein Radlader macht den ersten Spatenstich
  • Eine Baustelle: Dr. Hans Geisler schlägt mit einem Hammer auf den Grundstein, hinter ihm steht der Geschäftsführer und der Bauleiter
  • ein eingerüstetes Werkstattgebäude
  • mehrere Personen sind im Obergeschoss versammelt und hören dem Zimmermann zu, die freitragenden Balken sind zu sehen
  • Vier Männer sind zu sehen, der Werkstattleiter bekommt einen großen symbolischen Schlüssel vom Bauleiter überreicht
  • Blick auf drei Gebäude mit blau-gelber Fassade, davor eine große Freifläche
  • Blick auf die neue Werkstatt, große Fensterfront, gelb und blau gestaltete Fassade
  • Blick auf den Werkstatthof, große Fensterfront, gelb und blau gestaltete Fassade

03.12.1999 – Einweihung der neuen Werkstatt für behinderte Menschen

Am 3. Dezember 1999 wird die neue Werkstatt für behinderte Menschen mit 130 Plätzen und 24 Plätzen in der Förder- und Betreuungsstätte eingeweiht. Der Grundstein wurde am 17. Juni 1998 gelegt, die Bemühungen um einen Neubau begannen bereits 1990. Die Diakonie rief in ihrer Herbststraßensammlung 1996 auf, für den Werkstattneubau in Kleinwachau zu spenden. Es kamen dabei 600.000 D-Mark Spendengelder zusammen, so dass ein großer Teil der Eigenmittel gesichert war.

Vier Männer sind zu sehen, der Werkstattleiter bekommt einen großen symbolischen Schlüssel vom Bauleiter überreicht

Schlüsselübergabe an den Werkstattleiter Hartwig Reichel

Kurz nach der Wende hatten wir und auch die zuständigen Behörden erkannt: Ein neues Haus für die WfbM muss her, und seitdem war es in nicht gezählten Zeitungsartikeln, Publikationen und Gesprächen zu hören und zu lesen: In Kleinwachau wird bald eine neue Werkstatt entstehen. Die Schwierigkeiten nicht kennend, die solch ein Projekt bis zum Baubeginn mit sich bringt, waren wir von der Vision beflügelt, dass es bald losgehen würde. Das war auch nötig, um die lange Zeit bis zum tatsächlichen ersten Spatenstich am 27.03.1998 zu bewältigen.

Nun, am Ende des Jahres 1998, sind wir zur Rückschau wenig aufgelegt, denn fast täglich sehen wir dem Wachsen unseres neuen Hauses zu, nur 200m von unserem jetzigen Domizil, dem Gartenhaus, entfernt. Dabei mischen sich Stress durch Termineinhaltung, Freude auf Neues, Angst vor Veränderung, der Berg notwendiger Neuorganisation, Ungeduld auf Verbesserung und Ungewißheit über die Entwicklung der Finanzierung durch die Kostenträger mit der Dankbarkeit für alle, die uns bei unserer Arbeit Unterstützung zuteil werden ließen!“

Aus dem Jahresrückblick 1998, Hartwig Reichelt, Werkstattleiter
  1999  /  Arbeit, Gesamteinrichtung  /  Zuletzt aktualisiert 9. Oktober 2014 von Kleinwachau  / 

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