Im Königreich Sachsen bestehen im Jahre 1887 für die „Epileptischen“ nur eine kleine Staatsanstalt für Männer in Königswartha und eine 45 Plätze umfassende Anstalt in Hubertusburg. Die weitaus größere Zahl …
Weiterlesen →Die Innere Mission kauft ein Grundstück (ca. 5,5 Hektar) mit kleinem Landhaus, welches vom Vorbesitzer „Kleinwachau“ genannt wurde. Ein Vorstand wird gewählt, dessen Vorsitz Graf von Brühl aus Seifersdorf übernimmt.
Weiterlesen →Am 27.11.1889 nehmen zwei Dresdner Diakonissen den ersten Pflegling, ein 16-jähriges Mädchen aus Dresden, auf. Am 02.12.1889 wird das Mädchenhaus (heute Gartenhaus) eingeweiht.
Weiterlesen →Einweihung des Berghauses, das für 14 Jungen Platz bietet.
Weiterlesen →Das Waldhaus mit Korbmacher- und Schusterwerkstatt wird eingeweiht.
Weiterlesen →Am 06.03.1901 brennt das Waldhaus bis auf die Grundmauern ab. Nach dreimonatiger Bauzeit kann es am 07.06.1901 neu eingeweiht werden.
Weiterlesen →Am 23.10.1903 wird das Talhaus eingeweiht.
Weiterlesen →Ein Tagesablauf in Kleinwachau im Jahr 1907. Um den nachgesprochenen Text anzuhören, klicken Sie bitte auf das obere Video.
Weiterlesen →Das Brunnenhaus mit dem Kirchsaal wird eingeweiht und gibt Kleinwachau einen Mittelpunkt. Die Bettenkapazität beträgt nun 110 Plätze. Nach dem frühen Tod von Oberkirchenrat Dr. Walther Schadeberg 1949 wird …
Weiterlesen →1912 schreibt Pfarrer Müller einen längeren Bericht über Kleinwachau, darin geht er besonders auf die Schule ein. Um den nachgesprochenen Text anzuhören, klicken Sie bitte auf das obere Video.
Weiterlesen →Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs begann eine Zeit, in der Kleinwachau besonders schwer zu kämpfen hatte. Die männlichen Pfleger, Arbeiter und der Anstaltsarzt wurden zum Kriegsdienst eingezogen. Viele Pfleglinge hatten …
Weiterlesen →Am 1. Mai 1927 wird Dr. med. Gampe als hauptamtlicher Arzt für alle drei Rödertalanstalten der Inneren Mission (Tobiasmühle, Bethlehemstift und Kleinwachau) eingestellt. Damit ist es in Kleinwachau wieder stärker …
Weiterlesen →Die Nationalsozialisten verhängen das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ und ermöglichen somit die zwangsweise Sterilisation. Auch in Kleinwachau muss man sich der Umsetzung des Erbgesundheitsgesetzes beugen. Die genaue Anzahl, der …
Weiterlesen →Über den schweren Neuanfang berichtet Frieda Koch im Jahresbericht 1945-1946. Um den nachgesprochenen Text anzuhören, klicken Sie bitte auf das obere Video.
Weiterlesen →Die sowjetischen Militäreinheiten, die noch drei Häuser besetzen, räumen sie im Oktober 1946. Es besteht nun aber die Gefahr, dass sie von neuen Militäreinheiten belegt werden, denn Kleinwachau eigne sich …
Weiterlesen →Seit dem 01.10.1950 gibt es wieder eine Sonderschule in Kleinwachau.
Weiterlesen →Als Ersatz für die im 2. Weltkrieg beschlagnahmte Glocke wird im Frühjahr 1952 eine neue Glocke gekauft. Sie stammt aus Kulkwitz bei Leipzig.
Weiterlesen →Das Waldhaus wird um eine Etage aufgestockt.
Weiterlesen →In den Jahren nach Beendigung des Krieges sind auf dem Gebiet der Epilepsie zahlreiche Änderungen aufgetreten. Insbesondere werden im westlichen Ausland hochwertige, neue Mittel zur Behandlung der Epilepsie angewendet, durch …
Weiterlesen →1966 wird das aus Spendengeldern finanzierte Fertigteilgebäude eingeweiht. Es hat keinen richtigen Namen, wird von den Bewohnern oft „Flüsterschuppen“ genannt, da durch die dünnen Wände alle Geräusche zu hören sind. …
Weiterlesen →1970 beginnen die Bauarbeiten für das Bodelschwinghhaus, die Zufahrtsstraße und das Heizhaus.
Weiterlesen →Kleinwachau bekommt eine eigene Pfarrstelle, die Pfarrer Ulrich Führer übernimmt.
Weiterlesen →Am 06.12.1971 erfolgt die Schlüsselübergabe für das Bodelschwinghhaus (das heutige Krankenhaus). In etwa eineinhalbjähriger Bauzeit hat ein Moritzburger Bauunternehmen das 4-etagige Haus errichtet. An der Giebelwand ist eine Stahldrahtplastik von …
Weiterlesen →Am 15.05.1972 wird Dr. med. Bernt Oettinger als erster hauptamtlich beschäftigter Arzt in Kleinwachau eingestellt. Zuvor hat Sanitätsrat Dr. med. Horst Fischer neben seiner Praxis in Radeberg auch die Bewohner …
Weiterlesen →Am 01.09.1974 beginnt in Kleinwachau die Fördergruppenarbeit mit Kindern. Diese Arbeit gilt als der Vorläufer der heutigen Förderschule. Kinder aus dem Talhaus, dem Berghaus und eine Gruppe der medizinischen Therapie …
Weiterlesen →1974 beginnt die Partnerschaft mit dem Epilepsiezentrum Kork. Bereits Anfang der 1970er Jahre regen die diakonischen Werke der Bundesrepublik Deutschland und der DDR die grenzüberschreitende Zusammenarbeit christlicher Einrichtungen an. Dieser …
Weiterlesen →Um den Mitarbeitern und ihren Familien ein Wohnangebot zu bieten, wird das Mitarbeiterwohnhaus gebaut. Es erhält später den Namen „Tannenhaus“.
Weiterlesen →Am 02.06.1985 sind die Renovierungsarbeiten des Berghauses abgeschlossen. Ein zusätzlicher Anbau erweitert das Gebäude. Darüberhinaus wurde auch das Haupthaus einer gründlichen Renovierung unterzogen. Vor der Modernisierung waren in dem großen …
Weiterlesen →Nach fast 100 Jahren Dienst der Diakonissen in Kleinwachau wird am 08.02.1987 im Berghaus die letzte Diakonisse Hildegard Walther verabschiedet.
Weiterlesen →Im September 1987 beginnt die Physiotherapie ihre Arbeit.
Weiterlesen →Am 01.04.1988 wird eine Kurzzeitstation mit 12 Betten im Bodelschwinghhaus eröffnet. Sie verfügt über ein Blutspiegellabor und ein EEG-Labor. Es besteht bereits die Möglichkeit der Videoaufzeichnung und deren Auswertung. Diese …
Weiterlesen →Am 1. Advent 1988 ziehen vier junge Männer aus Kleinwachau in ihre Wohnungen auf dem Hammerweg in Dresden. Weil diese auf dem Gebiet der Weinbergskirchgemeinde liegen, erhält die Wohngruppe den …
Weiterlesen →Kleinwachau begeht sein 100. Gründungsjubiläum. Dieses Fest wird aufgrund der politschen Wende freudig gefeiert.
Weiterlesen →Die Arbeitstherapie erhält im Januar 1991 die Anerkennung als Werkstatt für Behinderte ( WfB ) mit 105 Plätzen. Das hat zur Folge, dass sich die Mitarbeiter Kleinwachaus um Arbeit für …
Weiterlesen →Aufgrund von Strukturveränderungen in der Diakonie der Landeskirche Sachsens wird der Verein Epilepsiezentrum Kleinwachau e.V. als Träger der Einrichtung gegründet und gibt der Einrichtung somit seinen neuen Namen. Die Satzung …
Weiterlesen →Am 15.09.1991 wird das Wiesenhaus eingeweiht. Hier gibt es nun die ersten gemischten Wohngruppen, die von Mädchen und Jungen zugleich genutzt werden. Die Räume sind modern und werden maximal als …
Weiterlesen →Die Kurzzeitstation mit 15 Betten im Bodelschwinghhaus wird als Krankenhaus anerkannt.
Weiterlesen →Die Schule wird am 1. Januar 1993 als staatlich anerkannte Förderschule für geistig Behinderte genehmigt. Mit 16 Schülern beginnt in Kleinwachau eine Schulart, die es im Bildungssystem der DDR offiziell …
Weiterlesen →Am 19.01.1993 wird eine Computer-EEG-Anlage mit Telemetrie übergeben. Aufgrund der nun guten technischen Voraussetzungen in der EEG-Abteilung und im Labor finden auch viele ambulante Patienten mit einem Anfallsleiden den Weg …
Weiterlesen →Am 8. Mai 1993 findet zum ersten Mal ein wissenschaftliches Symposium im Epilepsiezentrum Kleinwachau statt. Circa 60 Neuropädiater und Neurologen aus Sachsen nehmen teil und folgen den Fachvorträgen von Prof. …
Weiterlesen →Das Sächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Familie genehmigt 1993 weitere 15 Betten für das Krankenhaus, so dass eine zweite Klinik-Station für erwachsene Epilepsiepatienten eingerichtet werden kann. Die Gesamtkapazität des …
Weiterlesen →Eine neue Außenwohngruppe wird im März 1994 in der Nähe des Albertplatzes in Dresden eröffnet. Sieben Bewohner teilen sich zwei 2-Raum und eine 3-Raum-Wohnung, der Gemeinschaftsraum ist zugleich Dienstraum der …
Weiterlesen →Erstmals außerhalb der Kleinwachauer Werkstätten beginnen im Januar 1995 17 Beschäftigte ihre Arbeit in der neugeschaffenen Außenstelle der Werkstatt in Ottendorf-Okrilla. Vollständig integriert in die Arbeitsabläufe der Firma F.&H. Riesselmann …
Weiterlesen →Das Denkmal – „Den Opfern der Euthanasie aus Kleinwachau 1940-1943“ gewidmet, wird am 19. Oktober 1995 eingeweiht. Die Bronzeplastik ist ein Werk der Dresdner Künstlerin Una Klose. Die Plastik mit …
Weiterlesen →Kleinwachau erhält die „Ehrenplakette der Stadt Radeberg“ in Anerkennung seiner Tätigkeit als „Einrichtung für erkrankte Menschen“.
Weiterlesen →Im Juni 1996 ziehen neun Bewohner aus Kleinwachau in ein saniertes Seitengebäude der Tobiasmühle. Den vier Frauen und fünf Männern stehen jeweils drei Ein- und Zweibettzimmer zur Verfügung. Drei Mitarbeiter …
Weiterlesen →Am 12. August 1996 wird das Talhaus nach zehnmonatigen, umfangreichen Sanierungsarbeiten wiedereröffnet. Es bietet nun 24 Bewohnern Platz. Schlafsäle und Gemeinschaftswaschräume gehören der Vergangenheit an. Helle, komfortabel eingerichtete Zweibettzimmer und …
Weiterlesen →Am 5. Oktober 1996 wird die erste reine Kinder- und Jugendwohngruppe eröffnet. Mit 13 Plätzen finden die jungen Bewohner im Bodelschwinghhaus einen Platz. Vorher lebten viele mit wesentlich älteren Personen …
Weiterlesen →Bereits im Februar 1996 beschließt der Vorstand des Epilepsiezentrums die Schließung der Tobiasmühle als Altenpflegeheim zum Ende des Jahres. Gründe wie ein breites Angebot an Altenheimplätzen in der Umgebung und …
Weiterlesen →Um den Zustand des Wegenetzes in Kleinwachau zu verbessern, beginnen bereits 1994 umfangreiche Bauarbeiten. Die unbefestigten Wege werden asphaltiert und geflastert, so dass der parkähnliche Charakter des Epilepsiezentrums erhalten bleibt. …
Weiterlesen →Am 1. März 1998 erklingt die neue Eule-Orgel zum ersten Mal im Gottesdienst. Damit sind die Sanierungsarbeiten der letzten Jahre (1991-1998) am Brunnenhaus abgeschlossen. Zuvor mussten die Kleinwachauer ein halbes …
Weiterlesen →Auf der Schönen Höhe entstehen 19 Sozialwohnungen, die vorwiegend für die Mitarbeiter Kleinwachaus genutzt werden. Die „Schöne Höhe“ war anfangs eine Herzheilstätte der Inneren Mission und wurde zu DDR-Zeiten als …
Weiterlesen →Aufgrund der starken Auslastung der Klinik und einer weiter steigenden Nachfrage von Patienten auch außerhalb Sachsens, wird das Krankenhaus um eine dritte Station für 14 Erwachsene erweitert. Die Station 3 …
Weiterlesen →Am 3. Dezember 1999 wird die neue Werkstatt für behinderte Menschen mit 130 Plätzen und 24 Plätzen in der Förder- und Betreuungsstätte eingeweiht. Der Grundstein wurde am 17. Juni 1998 …
Weiterlesen →Am 06.06.2001 wird die Tobiasmühle als Wohnheim eingeweiht, die umfassenden Bauarbeiten dauerten 1,5 Jahre. Die Tobiasmühle bietet nun 34 Menschen mit Behinderung ein neues Zuhause. Der Bezug der Tobiasmühle bringt …
Weiterlesen →Die alte Landwirtschaft wird als Dienstleistungsstützpunkt der Kleinwachauer Werkstätten mit 15 Plätzen eingeweiht. Damit erhöht sich die Kapazität der Werkstatt auf 169 Plätze. Im Obergeschoß des ehemaligen Wohnhauses befindet sich …
Weiterlesen →Am 1. August 2002 beginnt der Unterricht der Förderschüler bereits in den Räumen des neuen Schulgebäudes. Feierlich eingeweiht wird der Neubau am 29. August 2002. Helle Unterrichtsräume, eine Sporthalle, das …
Weiterlesen →Das Berghaus wird nach der Modernisierung am 20. September 2002 eingeweiht und bietet nun Platz für 22 Frauen und Männer. Nach zwölf Jahren deutscher Einheit kann bereits über die Hälfte …
Weiterlesen →Mit dem 1. September 2004 wird im Krankenhaus das erste Intensiv-Monitoring-Bett in Betrieb genommen. Intensiv-Monitoring bedeutet, dass ein Patient mittels Videoaufzeichnung und EEG-Aufzeichnung über einen Zeitraum von 1-2 Wochen untersucht …
Weiterlesen →Die neue Außenstelle der Werkstatt bei der Firma Kunststoff– und Elasttechnik GmbH Liegau-Augustusbad, auch „Gummiwerk“ genannt, geht in Betrieb. Die bisherige Werkstatt-Außenstelle bei der Firma F.&H. Riesselmann im Gewerbepark Ottendorf-Okrilla …
Weiterlesen →Am 28. November 2004 erfolgt die Schlüsselübergabe für die neue Außenwohngruppe im Radeberger Ortsteil Lotzdorf. Sie verfügt über vier Plätze.
Weiterlesen →Am 1. September 2005 wird die Epilepsieberatungsstelle in Dresden eröffnet. In zentraler Lage befindet sie sich in Büroräumen direkt neben der Kreuzkirche.
Weiterlesen →Da die Kleinwachauer Werkstatt für behinderte Menschen für die nächsten Jahre einen kontinuierlichen Zuwachs an Beschäftigten erwartet, wird eine weitere Außenstelle geschaffen. Ende Juli 2006 startet der Probebetrieb bei der …
Weiterlesen →Die umfassenden Sanierungsarbeiten am Waldhaus dauern fast vier Jahre. Um ein geräumigeres Wohnangebot zu schaffen, wird das Haus mit einem neuen Anbau erweitert. Am 1. Dezember 2006 ziehen 24 Frauen …
Weiterlesen →Am 1. Januar 2007 erfolgt die Umwandlung des Epilepsiezentrums zu einer gemeinnützigen GmbH. Der bisherige Verein wird der Träger der gemeinnützigen GmbH und firmiert als Förderverein Epilepsiezentrum Kleinwachau e.V., dem Grundstück …
Weiterlesen →Am 20. August 2007 wird die neue Wäscherei eingeweiht. Sie befindet sich zwischen Gartenhaus und Berghaus.
Weiterlesen →Nach gut einjähriger Bauzeit beginnt der Betrieb der neuen Intensiv-Monitoringstation bereits am 9. Juli 2007. „Haus 2 – Station 4“ so heißt der offizielle Titel für die neue Station, in …
Weiterlesen →Am 12. Oktober 2007 beziehen sieben Frauen und Männer das neue Haus auf der Schloßstraße 3. Das Haus gehört nicht in den Besitz Kleinwachaus, die Wohnungen sind angemietet.
Weiterlesen →K-lumet: die Produktion des neuen Recycling-Produktes beginnt in der Außenstelle KET der Kleinwachauer Werkstätten. Dieser Feueranzünder für Kamin und Grill wird nur in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen gefertigt.
Weiterlesen →Sechs Bewohner beziehen Wohnungen auf der Stolpener- und Röderstraße in Radeberg.
Weiterlesen →Am 08. Januar 2009 beginnt eine erste Arbeitsgruppe in der neuen Außenstelle der Kleinwachauer Werkstätten. Ein ehemaliger Supermarkt nahe dem Radeberger Stadtzentrum wurde dafür erworben und das Gebäude für die …
Weiterlesen →Am 1. März 2009 wird das Medizinische Versorgungszentrum für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in Dresden (MVZ) am Lahmannring eröffnet. Durch die enge Verzahnung der ambulanten und stationären Betreuung soll so …
Weiterlesen →Am 24. April 2009 wird das modernisierte Wiesenhaus wieder bezogen. Es kann durchaus als „Mehrgenerationenhaus“ beschrieben werden, da hier 56 Bewohner im Alter von 12 bis 86 Jahren einziehen. In …
Weiterlesen →Am 16. August 2009 wird das Jubiläum 120 Jahre Kleinwachau mit einem Festgottesdienst mit Landesbischof Jochen Bohl gefeiert. Im Anschluß wird eine Gedenkplatte für die Opfer der Euthanasie enthüllt. Sie …
Weiterlesen →Im September 2009 wird das Tannenhaus abgerissen. Das Haus wurde 1976-1979 erbaut, um Wohnraum für die Mitarbeiter zu schaffen. So beherbergte das Haus viele Mitarbeiter-Familien, in den letzten Jahren auch …
Weiterlesen →Am 12. Oktober 2009 wird die neue Außenwohngruppe auf der Hauptsraße in Liegau-Augustusbad eröffnet. Acht Frauen und Männer wohnen nun in drei Wohnungen. Da diese Wohnungen in recht kurzer Entfernung …
Weiterlesen →Die umgebaute Kinderstation und der modernisierte Eingangsbereich im Fachkrankenhaus werden am 25. Januar 2010 vom Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, eingeweiht. Auf der neuropädiatrischen Station 1 (Kinderstation) sind nun …
Weiterlesen →Am 23. Juni 2010 wird das Gesundheitszentrum Weißer Hirsch auf der Wolfhügelstraße 20 in Dresden eröffnet. Das medizinische Versorgungszentrum (MVZ) und die Epilepsieberatungsstelle Dresden sind nun an einem gemeinsamen Standort …
Weiterlesen →„Paso doble“ bedeutet „Doppelschritt“ und zielt dabei auf die Möglichkeit der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben, auf das Miteinander von Behinderten und Nichtbehinderten. Das Integrationsunternehmen dient somit den behinderten Menschen …
Weiterlesen →Im September 2011 wird die Alte Schule abgerissen. Das Haus hat eigenlich keinen richtigen Namen und wurde nur „Baracke“ genannt.
Weiterlesen →Am 21. November 2011 wird eine neue ökologische Heizungsanlage in Kleinwachau eingeweiht. Das Brennmaterial für den Holzhackschnitzelkessel stammt ausschließlich aus unbehandelten Holzabfällen. Der Kessel ist mit einem Blockheizkraftwerk kombiniert. Dieses …
Weiterlesen →Am 15. Februar wird eine Außenwohngruppe für drei Bewohner auf der Hauptstraße in Radeberg eröffnet.
Weiterlesen →Um die langjährigen Erfahrungen in der Beratung von Epilepsiepatienten weiter zu geben, unterstützt Kleinwachau den Aufbau einer Epilepsieberatungsstelle in Litauen. Im Rahmen der Osteuropa-Hilfe der Aktion Mensch wird diese Beratungsstelle …
Weiterlesen →Am 28. April 2013 erhält der SV Liegau-Augustusbad die Sepp-Herberger-Urkunde des DFB. Mit dem ersten Platz in der Kategorie Behindertenfußball wird die Zusammenarbeit des Vereins mit dem Epilepsiezentrum gewürdigt. Die …
Weiterlesen →Im Rahmen des Radeberger Stadtfestes wird am 22. Juni 2013 eine barrierefreie Wohnanlage auf der Schloßstraße in Radeberg eingeweiht. In 22 ganz individuellen Wohnungen leben hier Menschen mit Behinderung ein …
Weiterlesen →2014 feiert Kleinwachau, das Sächsische Epilepsiezentrum Radeberg, sein 125-jähriges Bestehen. Das Sommerfest am 5. Juli 2014 bildet den Höhepunkt des Jubiläumsjahres und färbt die Wiese vor dem Brunnenhaus in ein …
Weiterlesen →Zum Zeitpunkt der Gründung ist die Außenwohngruppe Stadthaus auf der Dresdner Königstraße ein einzigartiges und innovatives Wohnangebot für selbständige Bewohner. Vieles hat sich seitdem verändert: Die Mieter des Stadthauses sind …
Weiterlesen →Am 7. November 2014 wird das Talhaus wieder eingeweiht und glänzt mit ganz neuen Nutzungsformen. Im Obergeschoss befindet sich die Seniorenbegegnungsstätte mit großen Gemeinschaftsräumen und Kreativräumen. Im Kellergeschoss entstehen Räume …
Weiterlesen →Beherzt griffen der Geschäftsführer des Sächsischen Epilepsiezentrums Martin Wallmann und Dr. Thomas Mayer, Chefarzt, zum Spaten und markierten so symbolisch den Ausbau des Fachkrankenhauses für Neurologie. Was am 27. März …
Weiterlesen →Am 3. Dezember 2015 wurden die neuen Räume des Förder- und Betreuungsbereiches der Kleinwachauer Werkstätten in der „Alten Wäscherei“ eingeweiht. Hier werden nun Menschen unterstützt, die aufgrund einer schweren Behinderung …
Weiterlesen →Die Diakonie Sachsen hat einen einheitlichen Rahmenplan für die berufliche Bildung von Menschen mit Behinderung entwickelt. Dabei wurden Berufe durchdacht, Bildungsinhalte vereinheitlicht und schließlich maßgeschneiderte Praxisbausteine für Menschen mit Behinderung …
Weiterlesen →Inklusionsunternehmen paso doble hat neues Design. Charmant frech, aber vor allem authentisch. Es ist das erste Unternehmen Mitteldeutschlands, in dem unterschiedliche soziale Träger gemeinsam für ein großes Ziel einstehen. Bereits …
Weiterlesen →Zum 1. Januar 2017 wird das Epilepsiezentrum Kleinwachau Träger der Christlichen Kindertages- und Familienbildungsstätte „Baumhaus“ in Radeberg. Der bisherige Trägerverein „Ev.-Luth. Familienhaus Radeberg e.V.“ beendet sein ehrenamtliches Engagement zum 31.12.2016. …
Weiterlesen →Gemeinsam mit Sozialministerin Barbara Klepsch wurde am 31. März 2017 im Epilepsiezentrum Kleinwachau eine neue Klinik für Menschen mit komplexen Behinderungen und Epilepsie eingeweiht. Der 5,7 Mio. EUR teure Neubau …
Weiterlesen →Am 9. Oktober 2017 wird die neue Lagerhalle nach nur dreimonatiger Bauzeit feierlich eingeweiht. Nun steht neben dem Werkstattgebäude eine 16 Meter breite und 40 Meter lange Halle. Durch zwei …
Weiterlesen →Am 3. Januar haben wir unser Medizinisches Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung (MZEB) eröffnet. Es ist das erste MZEB im Freistatt Sachsen. Damit verbessern wir die medizinische Versorgung behinderter …
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