1966 wird das aus Spendengeldern finanzierte Fertigteilgebäude eingeweiht. Es hat keinen richtigen Namen, wird von den Bewohnern oft „Flüsterschuppen“ genannt, da durch die dünnen Wände alle Geräusche zu hören sind. Neben Räumen für die Verwaltung bietet die „Baracke“ Platz für Mitarbeiterunterkünfte und die Pfarrerswohnung mit Dienstzimmer. Später wird das Gebäude auch für den Wohnbereich, die Arbeitstherapie, teilweise als Labor, für die Physiotherapie und für die Fördergruppe genutzt. Bis zum Neubau der Förderschule im August 2002 dient die Baracke als Schulgebäude und trägt daher auch den Namen „Alte Schule“.