Die Arbeitstherapie erhält im Januar 1991 die Anerkennung als Werkstatt für Behinderte ( WfB ) mit 105 Plätzen. Das hat zur Folge, dass sich die Mitarbeiter Kleinwachaus um Arbeit für die Beschäftigten bemühen müssen. Eine Arbeit, die auch wirtschaftlich verwertbar ist, da die Werkstatt finanziell auf eigene Füße gestellt ist und sich demzufolge tragen muss. Darüberhinaus wird auf engstem Raum gearbeitet, so dass die Forderung nach einem Werkstattneubau recht schnell laut wird.