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  • Dr. Polina Sediene steht vor einem Flipchart, auf das sie gerade EPILEPSIJA geschrieben hat, was litauisch für Epilepsie steht
  • zwei Frauen sitzen am Computer, sie unterhalten sich, im Hintergrund ist ein helles Fenster zu sehen
  • Blick in einen kargen Rau, mit mehreren Tischen und Stühlen und einem Computer

April 2013 – Kleinwachau unterstützt Aufbau einer Epilepsieberatungsstelle in Litauen

Um die langjährigen Erfahrungen in der Beratung von Epilepsiepatienten weiter zu geben, unterstützt Kleinwachau den Aufbau einer Epilepsieberatungsstelle in Litauen. Im Rahmen der Osteuropa-Hilfe der Aktion Mensch wird diese Beratungsstelle im April 2013 eröffnet. Geleitet wird sie von Dr. Polina Sediene. In der gut eine Autostunde von der Hauptstadt Vilnius entfernten Stadt leben ca. 400 epilepsiekranke Kinder. Betroffene schämen sich, empfinden die Diagnose Epilepsie als Strafe und Makel. Die erste Beratungsstelle dieser Art in Litauen soll dies nun ändern und zugleich Netzwerke zwischen medizinischen und sozialen Organisationen schaffen.

zwei Frauen sitzen am Computer, sie unterhalten sich, im Hintergrund ist ein helles Fenster zu sehen

Beratungsaustausch zwischen Maria Lippold aus Kleinwachau (li) und Dr. Polina Sediene aus Litauen

Blick in einen kargen Rau, mit mehreren Tischen und Stühlen und einem Computer

Blick in die Epilepsieberatungsstelle in Kaunas

 

  2013  /  Gesamteinrichtung, Krankenhaus, Uncategorized  /  Zuletzt aktualisiert 9. Oktober 2014 von Kleinwachau  / 

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