Suche
Sie befinden sich hier:   Home  /  Gesamteinrichtung  /  01.09.2004 – Erstes Intensivmonitoring in Kleinwachau
  • eine Frau blickt auf einen Computer mit EEG-Ableitungen und auf einen Bildschirm, auf dem das Kamerasignal zu sehen ist
  • zwei Krankenschwestern stehen an dem Patientenbett, die Patientin ist an einem EEG angeschlossen

01.09.2004 – Erstes Intensivmonitoring in Kleinwachau

Mit dem 1. September 2004 wird im Krankenhaus das erste Intensiv-Monitoring-Bett in Betrieb genommen. Intensiv-Monitoring bedeutet, dass ein Patient mittels Videoaufzeichnung und EEG-Aufzeichnung über einen Zeitraum von 1-2 Wochen untersucht wird. Diese neuen Diagnostikmöglichkeiten verbessern die Auswertung der Anfälle der Patienten. Das Ergebnis dieser aufwendigen Untersuchung lässt erkennen, ob ein Patient mit einer gezielten epilepsiechirurgischen Operation Anfallsfreiheit erlangen könnte. Untermauert werden die Diagnosen durch verschiedene Arten der Bildaufzeichnung des Gehirns und modernster neuropsychologischer und sozialer Testverfahren, die krankhafte Hirnareale erkennbar machen.

Für das epilepsiechirurgische Programm kooperiert das Epilepsiezentrum Kleinwachau mit dem Universitätsklinikum Dresden. Der erste Patient wird bereits 2004 für einen epilepsiechirurgischen Eingriff in Kleinwachau vorbereitet und im Januar 2005 am Universitätsklinikum Dresden erfolgreich operiert. Der Patient wird anfallsfrei.

zwei Krankenschwestern stehen an dem Patientenbett, die Patientin ist an einem EEG angeschlossen

Beim Intensivmonitoring

  2004  /  Gesamteinrichtung, Krankenhaus  /  Zuletzt aktualisiert 9. Oktober 2014 von Kleinwachau  / 

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen